Viele Profisportler nutzen den legalen Leistungssteigerer und Sportpsychologen sind sich einig: „Musik spielt eine immer größere Rolle im Training.“

 

„Musik fiel ihnen ins Ohr,
sie sank ins Herz,
sie bewegte den Schritt.“

 

Es gibt drei Arten wie du deine Musik einsetzen kannst:

  • abgestimmt im Rhythmus auf konkrete Bewegungsabfolgen, zB. Laufschritte (= synchron eingesetzte Musik)
  • als Hintergrundmusik ohne Bezug zur ausgeübten Bewegung (= asynchron eingesetzte Musik)
  • um besondere Gemütsverfassungen hervorzurufen (etwa anregend beim Warm-up oder beruhigend beim Cool-down).

Worauf sollte man achten?

Das Tempo der Musik sollte zum Herzschlag passen. Die bekannten bpm (beats per minute/Schläge pro Minute) sind dabei ein wesentlicher Aspekt. Der optimale Wert bei asynchroner Musik liegt in der Regel zwischen 125 und 140 bpm. Vermeide dabei auf Extreme: Musik jenseits 150 bpm oder weit unter 100 bpm bleibt meistens ohne Effekt oder ist sogar kontraproduktiv sagen Experten. Musik die Emotionen hervorruft wie zb. aus dem Film „Rocky“ oder „Eye oft he Tiger“ können ebenso große Motivatoren sein. Mittlerweile findest du unzählige Playlists für dein Workout in den sozialen Medien.

Viel Freude beim Training! Dein Ladyfit Team-Gleisdorf

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